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AUSSERGERICHTLICHES INKASSO NACH GERI.DE
Das außergerichtliche Inkasso ist die erste Maßnahme, die ergriffen wird, um die Zahlung für eine Dienstleistung oder ein Produkt zu erhalten, für die ein Kunde nicht bezahlt hat.
Geri.de beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit kleinen und großen Unternehmen und wählt den richtigen Berater für Ihr Unternehmen aus, der in der Lage ist, Ihre Kunden bestmöglich anzusprechen.
WIE FUNKTIONIERT DAS AUSSERGERICHTLICHE INKASSO?
Das außergerichtliche Inkassoverfahren erfolgt in folgenden Phasen:
1. Wahl des Beraters und den Beginn der Maßnahmen;
2. Zahlungserinnerung per Post;
3. Telefonische Zahlungserinnerung;
4. Entscheidung;
5. Rechtliches Mahnschreiben;
6. Bescheinigung über Uneinbringlichkeit.
AUSSERGERICHTLICHES INKASSO NACH GERI.DE
Das außergerichtliche Inkasso ist die erste Maßnahme, die ergriffen wird, um die Zahlung für eine Dienstleistung oder ein Produkt zu erhalten, für die ein Kunde nicht bezahlt hat.
Geri.de beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit kleinen und großen Unternehmen und wählt den richtigen Berater für Ihr Unternehmen aus, der in der Lage ist, Ihre Kunden bestmöglich anzusprechen.
WIE FUNKTIONIERT DAS AUSSERGERICHTLICHE INKASSO?
Das außergerichtliche Inkassoverfahren erfolgt in folgenden Phasen:
1. Wahl des Beraters und den Beginn der Maßnahmen;
2. Zahlungserinnerung per Post;
3. Telefonische Zahlungserinnerung;
4. Entscheidung;
5. Rechtliches Mahnschreiben;
6. Bescheinigung über Uneinbringlichkeit.
Zu Beginn des außergerichtlichen Inkassos wählen wir den Berater, der alle Maßnahmen Ihres Unternehmens verfolgen wird. Die Vorgehensweise steht im Einklang mit Ihrem Unternehmensimage und Kommunikationsstil.
In dieser Phase analysieren wir alle Unterlagen zu Ihrem Schuldnerkunden und wählen die richtige Strategie zur Eintreibung der Forderung. Wir kümmern uns um die Adressenermittlung, d.h. wir überprüfen, ob die vom Kunden angegebenen Daten korrekt sind, um zu verhindern, dass die Kommunikation ihr Ziel nicht erreicht.
Dies ist die erste tatsächliche Maßnahme des außergerichtlichen Inkasso. Es wird ein formeller Brief verschickt, der als sogenannter erster Moratoriumschreiben bezeichnet wird. Der Berater wählt den Stil, welcher der Art der ausstehenden Schulden und dem Gesprächspartner angemessen ist und wendet alle notwendigen Strategien an, um ihn zur Zahlung des geschuldeten Betrages zu bringen.
.
Wenn nach dem Moratoriumsschreiben keine Antwort erfolgt, kontaktiert der Berater den insolventen Kunden telefonisch (telefonische Inkassomaßnahme), um ihn zur Tilgung der Schulden zu bewegen. Auch hier werden die zwischenmenschlichen Kommunikationsstrategien eingesetzt, die die Zahlung fördern, ohne die Beziehung zu Ihrem Unternehmen zu untergraben.
Ist eine telefonische Kontaktaufnahme mit dem Schuldner nicht möglich, wird das Rückverfolgungsverfahren eingeleitet. Durch die Ermittlungsdienste wird der Kunde ausfindig gemacht und direkt kontaktiert.
Oft begleicht der Kunde die ausstehende Zahlung, nachdem er zum ersten Mal zurückverfolgt und kontaktiert wurde. Wenn dies nicht der Fall ist, versenden wir eine zweite schriftliche Zahlungserinnerung.
Wenn auch dieses ignoriert wird, sucht der Inkassosachbearbeiter ein telefonisches Gespräch mit dem säumigen Kunden und teilt ihm mit, dass er rechtliche Schritte einleiten muss, wenn er den fälligen Betrag weiterhin nicht bezahlt. Das Gespräch wird durch den Geri.de-Berater sehr vorsichtig und gewissenhaft durchgeführt. Uns ist es stets wichtig, keine Reibungen zu erzeugen, die den schuldnerischen Kunden vertreiben oder das Image Ihres Unternehmens schaden könnten.
Der nächste und letzte mögliche Schritt, ohne den Rechtsweg zu beschreiten, ist ein rechtliches Mahnschreiben. Dies ist ein Schreiben, das dem schuldnerischen Kunden eine letzte Möglichkeit bietet, die ausstehende Schuld zu begleichen, bevor ein Gerichtsverfahren eingeleitet wird.
Der Brief wird per PEC oder Einschreiben mit Rückschein zugestellt, um eine vollständige Nachverfolgung des Versands und Empfangs zu gewährleisten.
Die Mahnung ist der letzte Schritt im außergerichtlichen Inkasso. Führt auch dies nicht zur Begleichung des offenen Betrages, erstellt Geri.de die Uneinbringlichkeitsbescheinigung. Die Bescheinigung ist ein für steuerliche Zwecke nützliches Dokument, das den negativen Ausgang des außergerichtlichen Inkassoverfahrens nachweist. Es wird hierin bescheinigt, dass die Forderung uneinbringlich, d.h. schwer einzubringen ist.
Zu diesem Zeitpunkt wird Geri.de mit Ihnen abwägen, ob Sie mit dem gerichtlichen Inkasso, d.h. rechtlichen Schritten fortfahren sollen.
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Zu Beginn des außergerichtlichen Inkassos wählen wir den Berater, der alle Maßnahmen Ihres Unternehmens verfolgen wird. Die Vorgehensweise steht im Einklang mit Ihrem Unternehmensimage und Kommunikationsstil.
In dieser Phase analysieren wir alle Unterlagen zu Ihrem Schuldnerkunden und wählen die richtige Strategie zur Eintreibung der Forderung. Wir kümmern uns um die Adressenermittlung, d.h. wir überprüfen, ob die vom Kunden angegebenen Daten korrekt sind, um zu verhindern, dass die Kommunikation ihr Ziel nicht erreicht.
Dies ist die erste tatsächliche Maßnahme des außergerichtlichen Inkasso. Es wird ein formeller Brief verschickt, der als sogenannter erster Moratoriumschreiben bezeichnet wird. Der Berater wählt den Stil, welcher der Art der ausstehenden Schulden und dem Gesprächspartner angemessen ist und wendet alle notwendigen Strategien an, um ihn zur Zahlung des geschuldeten Betrages zu bringen.
Wenn nach dem Moratoriumsschreiben keine Antwort erfolgt, kontaktiert der Berater den insolventen Kunden telefonisch (telefonische Inkassomaßnahme), um ihn zur Tilgung der Schulden zu bewegen. Auch hier werden die zwischenmenschlichen Kommunikationsstrategien eingesetzt, die die Zahlung fördern, ohne die Beziehung zu Ihrem Unternehmen zu untergraben.
Ist eine telefonische Kontaktaufnahme mit dem Schuldner nicht möglich, wird das Rückverfolgungsverfahren eingeleitet. Durch die Ermittlungsdienste wird der Kunde ausfindig gemacht und direkt kontaktiert.
Oft begleicht der Kunde die ausstehende Zahlung, nachdem er zum ersten Mal zurückverfolgt und kontaktiert wurde. Wenn dies nicht der Fall ist, versenden wir eine zweite schriftliche Zahlungserinnerung.
Wenn auch dieses ignoriert wird, sucht der Inkassosachbearbeiter ein telefonisches Gespräch mit dem säumigen Kunden und teilt ihm mit, dass er rechtliche Schritte einleiten muss, wenn er den fälligen Betrag weiterhin nicht bezahlt. Das Gespräch wird durch den Geri.de-Berater sehr vorsichtig und gewissenhaft durchgeführt. Uns ist es stets wichtig, keine Reibungen zu erzeugen, die den schuldnerischen Kunden vertreiben oder das Image Ihres Unternehmens schaden könnten.
Der nächste und letzte mögliche Schritt, ohne den Rechtsweg zu beschreiten, ist ein rechtliches Mahnschreiben. Dies ist ein Schreiben, das dem schuldnerischen Kunden eine letzte Möglichkeit bietet, die ausstehende Schuld zu begleichen, bevor ein Gerichtsverfahren eingeleitet wird.
Der Brief wird per PEC oder Einschreiben mit Rückschein zugestellt, um eine vollständige Nachverfolgung des Versands und Empfangs zu gewährleisten.
Die Mahnung ist der letzte Schritt im außergerichtlichen Inkasso. Führt auch dies nicht zur Begleichung des offenen Betrages, erstellt Geri.de die Uneinbringlichkeitsbescheinigung. Die Bescheinigung ist ein für steuerliche Zwecke nützliches Dokument, das den negativen Ausgang des außergerichtlichen Inkassoverfahrens nachweist. Es wird hierin bescheinigt, dass die Forderung uneinbringlich, d.h. schwer einzubringen ist.
Zu diesem Zeitpunkt wird Geri.de mit Ihnen abwägen, ob Sie mit dem gerichtlichen Inkasso, d.h. rechtlichen Schritten fortfahren sollen.
DEN CASHFLOW UND DAS UNTERNEHMENSIMAGE SCHÜTZEN
Das außergerichtliche Inkasso ist ein kniffliges dennoch notwendiges Verfahren, das bei richtiger Anwendung eine zuverlässige Kommunikationsmöglichkeit darstellen kann, um Ihren Cashflow zu schützen.
Geri.de. verfolgt eine Strategie, die das Image des Unternehmens stärkt. Es führt die Krediteintreibung standfest durch und respektiert dabei stets den schuldigen Kunden. Ziel ist es, Spannungen zu vermeiden und den ausstehenden Betrag so schnell wie möglich zu begleichen, ohne vor Gericht gehen zu müssen.
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